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Ganztagsschule als symbolische Konstruktion

Fallanalysen zu Legitimationsdiskursen in schultheoretischer Perspektive
E-BookPDFE-Book
CHF28.13

Beschreibung

Ganztagsschulen entwerfen Kompensationsfiguren zur Legitimation bzw. als orientierungswirksames Sinnfundament. Diese bewegen sich zwischen der Begründungsfigur einer 'ganzheitlichen' Schule als einer Art 'Ersatzfamilie' einerseits und der Begründungsfigur als Ort eines notwendig zu optimierenden, nämlich ausgedehnten schulischen Lernens andererseits. Einige Schulen verschreiben sich hohen Zielen einer grundlegenden Strukturtransformation ihrer historisch entstandenen Lern- und Schulkultur. Die Legitimationsanforderungen werden also durch symbolische Sinnkonstrukte bearbeitet. Diese stellen eine der entscheidenden Rahmungen für die Entwicklung der Lern- und Unterrichtskultur an Schulen mit ganztägigem Angebot dar. Der Band dokumentiert erste empirische Forschungen der Erziehungswissenschaft zur Ganztagsschule.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783531913544
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum30.01.2009
Auflage2009
Seiten239 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenIX, 239 S.
Artikel-Nr.1050816
KatalogVC
Datenquelle-Nr.7846
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Reihe

Autor

Dr. Fritz-Ulrich Kolbe ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Dr. Sabine Reh ist Professorin für Allgemeine und Historische Erziehungswissenschaft an der TU Berlin.
Dr. Bettina Fritzsche ist Gastprofessorin für Allgemeine Historische Erziehungswissenschaft am Institut für Erziehungswissenschaft der TU Berlin.
Dr. Till-Sebastian Idel ist Akademischer Rat am Pädagogischen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Dr. Kerstin Rabenstein ist Wissenschaftliche Hochschulassistentin am Institut für Erziehungswissenschaft der TU Berlin.

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