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Programmatik und Praxis der Schulentwicklung

Rekonstruktionen zu einem konstitutiven Spannungsverhältnis
BuchKartoniert, Paperback
CHF73.00

Beschreibung

Daniel Goldmann rekonstruiert als zentrales Phänomen schulischer Entwicklungspraxis eine hohe Differenz- und Konfliktvermeidung unter Lehrkräften, die die schulentwicklungsbezogenen Aushandlungen stark limitiert. Erklärt wird dieses Phänomen über die mangelnde formale Verfasstheit der Organisation Schule als ein zentrales Bezugsproblem von Schulentwicklung. Damit nimmt der Autor die wiederholt formulierte Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit von Schulentwicklung nicht zum Anlass von Kritik, sondern versteht die schulische Praxis in ihrer vermeintlich defizitären Abweichung von der Programmatik als gelingend und sinnhaft. Umgekehrt wird auch die Schulentwicklungsprogrammatik aufgrund der z.T. hohen Differenz zur Praxis nicht als überflüssig gesehen, sondern ebenso in ihrer Bedeutung für die Praxis in den Schulen untersucht.
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Details

ISBN/GTIN978-3-658-15778-4
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum30.09.2016
Auflage1. Aufl. 2017
Reihen-Nr.11
Seiten344 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 19 mm
Gewicht446 g
Artikel-Nr.1304182
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.21111421
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Reihe

Autor

Daniel Goldmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld.

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