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Die subjektive Dimension von Menschenrechten

Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung
BuchKartoniert, Paperback
CHF73.00

Beschreibung

Die empirische Studie von Inken Heldt verdeutlicht Innovationspotentiale der Menschenrechtsbildung ausgehend von den subjektiven Vorstellungswelten von Schülerinnen und Schülern. Eine Typologie macht gängige Denkmuster über Menschenrechte für die Bildungspraxis greifbar und stellt Anknüpfungspunkte und Reflexionskategorien für eine fruchtbare Bildungspraxis bereit. Wissenschaftliche Deutungen von Menschenrechten werden systematisch und disziplinübergreifend zu subjektiven Vorstellungen Jugendlicher in Beziehung gesetzt. Die fachdidaktisch motivierte Studie spürt auf dieser Grundlage Widerspruchslagen gegenwärtiger Ansätze der Menschenrechtsbildung auf und trägt zu einer theoretischen und empirischen Fundierung des Lerngegenstandes ¿Menschenrechte¿ bei.
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Details

ISBN/GTIN978-3-658-19431-4
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum12.09.2017
Auflage17001 A. 1. Aufl. 2018
Seiten300 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 17 mm
Gewicht391 g
Artikel-Nr.1082369
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.24071845
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Reihe

Autor

Dr. Inken Heldt forscht zu den Themenschwerpunkten Menschenrechte und Inklusive Gesellschaften und koordiniert europäische Bildungsprojekte im Arbeitsbereich Politische Bildung an der Leibniz Universität Hannover.

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