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Transstaatliche Strafverfolgung

Ein Beitrag zur Europäisierung, Internationalisierung und Fortentwicklung des Grundsatzes ne bis in idem
BuchKartoniert, Paperback
CHF60.50

Beschreibung

Durch organisiert kriminelle und terroristische Aktivitäten und unter Ausnutzung globaler Mobilität von Personen, Waren und Kapital sowie technischer Innovationen ist die Kriminalitätsentwicklung von wachsender Internationalisierung geprägt. Diese Zwischenstaatlichkeit der Straftatbegehung birgt die Gefahr, mehrfach individuell zur Verantwortung gezogen zu werden.Die Ursache hierfür liegt im Internationalen Strafrecht. Es begründet bei Delikten mit Auslandsbezug eine zwischenstaatliche Vervielfältigung nationaler Strafansprüche und setzt den Strafverfolgten dem Risiko von Simultanverfahren und iterativer Strafverfolgung und Bestrafung aus. Konflikte mit rechtsstaatlichen Schutzpflichten und Fundamentalprinzipien machen daraus ein Rechtsproblem.Gefragt wird, ob diesem Problem europaweit mit dem derzeit weitest reichenden Doppelverfolgungs- und -bestrafungsverbot aus Art. 54 SDÜ begegnet werden kann. Unklar ist, welche Entscheidungen als >rechtskräftige AburteilungAburteilung
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Details

ISBN/GTIN978-3-8255-0522-6
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum26.01.2017
Auflage17001 A. 1. Aufl. 2004
Reihen-Nr.202
Seiten332 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 19 mm
Gewicht431 g
Artikel-Nr.1649061
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.21720828
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