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Religion des Bürgers statt Zivilreligion

Zur Vereinbarkeit von Pluralismus und Glaube im Anschluss an Tocqueville
BuchKartoniert, Paperback
CHF25.00

Beschreibung

Dass Religion und Aufklärung unvereinbar sind, ist eine gängige Ansicht. Deshalb vertrügen sich gelebter Glaube und aufgeklärte Gesellschaften nicht miteinander. Alexis de Tocqueville hat demgegenüber nicht nur betont, dass Religion - in erster Linie die christliche - für den Bestand freier und offener Gesellschaften notwendig sei. Er hat auch einen Weg gewiesen, wie sich Religionsgemeinschaften und deren Anhänger in der pluralistischen Gesellschaft demokratiekompatibel einbringen können. Die katholische Kirche hat mit dem II. Vatikanischen Konzil (1962-1965) Tocquevilles Ansatz weitergeführt. Sie schlägt heute ein universalisierbares Modell vor, das es auch anderen Religionsgemeinschaften ermöglicht, sich in offenen und freien Gesellschaften konstruktiv einzubringen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7965-5060-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsdatum12.02.2024
Reihen-Nr.Bd. 81 81
Seiten108 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 195 mm, Dicke 8 mm
Gewicht126 g
Artikel-Nr.31466976
Verlagsartikel-Nr.5060
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.45539821
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Reihe

Autor

Martin Grichting studierte Theologie in Fulda, München und Rom. 1992 wurde er für das Bistum Chur zum Priester geweiht. Nach seiner Promotion (Rom) und der Habilitation (München) in Kirchenrecht war er Generalvikar des Bistums Chur.

Schlagworte

BZ
THEMA Hauptschlagwort
VLB Neben-Lesemotiv
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