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Requiem

für Chor und Orchester. op. 148. Chor und Orchester. Studienpartitur
BuchLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
CHF32.50

Beschreibung

"Das schreibt man für sich selbst", soll Schumann laut seinem ersten Biographen nach Vollendung des Requiems gesagt haben. So begann eine von Vorurteilen geprägte Rezeptionsgeschichte des Werkes, das im Jahre 1852 vor Ausbruch der Depression und der Todeskrankheit entstand.
Was den Protestanten Schumann zur Komposition einer katholischen Totenmesse veranlasste, lässt sich nicht ausmachen. In musikgeschichtlicher Hinsicht bildet das ebenso mysteriöse wie faszinierende Requiem, in der seltenen Tonart Des-Dur stehend, das Bindeglied zwischen Mozarts und Brahms' Requiem-Vertonungen. Und was bei der "Missa sacra" durch ein Briefzeugnis belegt ist, gilt sicherlich auch hierfür: Es ist sowohl für den Konzertsaal als auch für die Kirche konzipiert.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7957-7187-4
ProduktartBuch
EinbandLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum18.01.2010
Seiten124 Seiten
SpracheLatein
MasseBreite 155 mm, Höhe 225 mm, Dicke 8 mm
Gewicht189 g
Artikel-Nr.2090655
Verlagsartikel-Nr.ETP 1603
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.16404441
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Reihe

Autor

Robert Schumann nahm in Leipzig Klavierunterricht bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau Clara. Er begann zunächst ein Jurastudium, ab 1830 widmete er sich ausschließlich der Musik. Als Komponist und Musikschriftsteller (er begründete die "Neue Zeitschrift für Musik") ist Schumann der vielleicht typischste Vertreter der deutschen Romantik. Er schrieb 4 Sinfonien, Liederzyklen, große Vokalformen, Kammermusik und Klaviermusik, letztere z.T. auch für seine Kinder ("Album für die Jugend", 1848).
1986-2006 leitender Mitarbeiter der Robert-Schumann-Forschungsstelle in Düsseldorf. Seit 2007 ist er Leiter des Beethoven-Archivs und des Verlages Beethoven-Haus.

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