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Zum Verhältnis von Empirie und kultursoziologischer Theoriebildung

Stand und Perspektiven, Edition Soziologie
BuchKartoniert, Paperback
CHF46.00

Beschreibung

Der Band zielt auf eine methodologische Klärung des Wechselverhältnisses von Empirie und kultursoziologischer Theoriebildung und bringt verschiedene theoretische Ansätze und Methoden ins Gespräch. Er versammelt programmatische Beiträge, die für eine systematische Verknüpfung von Theorie und Empirie plädieren, diese methodologisch reflektieren und am Beispiel konkreter Forschungsprojekte vorführen oder generell die Spezifik von kultursoziologischer Analyse und Theorie in den Blick nehmen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7799-2731-0
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum12.01.2018
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1929613
KatalogAVA
Datenquelle-Nr.11526529
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Autor

Dr. Julia Böcker ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie und Kulturorganisation, Leuphana Universität Lüneburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kultur- und Wissenssoziologie, Körper und Emotion, Qualitative Methoden.Lena Dreier, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung, promoviert zum Thema "Imam-Werden an deutschen Universtäten?" an der Universität Leipzig.Melanie Eulitz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld und promoviert an der Universität Leipzig zu den Entwicklungen der jüdischen Gemeinden nach 1990 in Deutschland.Anja Frank, Dr., ist Kulturwissenschaftlerin und wissenschaftliche Referentin der Arbeits- und Forschungsstelle Rechtsextremismus und Radikalisierungsprävention am Deutschen Jugendinstitut. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen Kultursoziologie, Religions- und Musiksoziologie, religiös-weltanschaulicher Extremismus und jugendliche Lebenswelten sowie rekonstruktive Methoden der Sozialforschung.Maria Jakob ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig.Alexander Leistner, Jg. 1979, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Referent in der Fachgruppe "Politische Sozialisation und Demokratieförderung" am Deutschen Jugendinstitut.

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