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Verwertbarkeit verdachtsbegründender Informationen aus Fernmeldeüberwachungen im Strafverfahren

Vorschlag eines Verwertbarkeitskonzepts für Informationen aus der präventiven und repressiven Überwachung des Fernmeldeverkehrs auf strafprozessualer und verfassungsrechtlicher Grundlage
BuchKartoniert, Paperback
CHF91.00

Beschreibung

Die Untersuchung ausgewählter Fallgestaltungen im Rahmen der Fernmeldeüberwachung gibt Anstoss dazu, tradierte Grundzüge des strafprozessualen Beweisrechts zu überdenken. Zunehmend automatisierte Informationsverarbeitungsvorgänge führen im Sinne eines Strukturwandels zu einer Abkehr vom Paradigma der verdachtsgesteuerten Beweiserhebung. Die Dissertation zeigt auf, dass es aus verfassungsrechtlicher Sicht komplementär zu den Beweisverwertungsverboten positivrechtlicher Verwendungsregeln bedarf, welche den Umfang der Befugnis der Verwendung von Informationen im Falle einer Zweckumwidmung ausdrücklich regeln. Hierauf gestützt schlägt die Autorin ein Verwertbarkeitskonzept für verdachtsbegründend wirkende Informationen als Beweismittel im Strafverfahren vor und stellt dieses anhand ausgewählter Fallgestaltungen auf den Prüfstand.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7255-9717-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum08.12.2022
Reihen-Nr.115
Seiten292 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 225 mm, Dicke 23 mm
Gewicht546 g
Artikel-Nr.29378239
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.43101452
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