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Beschreibung

Gesine Danckwart »Auto«, Alexander Dinelaris »Still Life«, Lothar Kittstein »Haus des Friedens«, Lorenz Langenegger »Geschwister«, Jeton Neziraj »Krieg in Zeiten der Liebe«,Ewald Palmetshofer »wohnen. unter glas«, Falk Richter »TRUST«, Roland Schimmelpfennig »Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes«, Polly Stenham »Tusk Tusk«, Robert Woelfl »Wir verkaufen immer«.
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Details

ISBN/GTIN978-3-596-18783-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum01.12.2010
Auflage1. Auflage
Seiten592 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 190 mm, Dicke 24 mm
Gewicht346 g
Artikel-Nr.1038006
Verlagsartikel-Nr.1013896
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.7122494
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Reihe

Autor

Gesine Danckwart, 1969 geboren bei Lübeck und dort aufgewachsen, arbeitete an Theatern in Wien, Mülheim und Berlin, studierte Theaterwissenschaft und gründete eine Spielstätte für freies Theater in Berlin-Moabit. Ihre Theaterstücke werden an diversen Theatern im In- und Ausland gespielt und wurden als Hörspiele umgesetzt. Gesine Danckwart arbeitet als Autorin und Regisseurin für Film- und Theaterprojekte. Ihre Arbeiten entfernen sich von der Bühne und begeben sich verstärkt in Lebensräume, um dort Inszenierungen, Realitäten und Interaktionen miteinander zu verbinden. Zuletzt entstand unter anderem Ping Tan Tales, ein mehrjähriges Theater- und Publikationsprojekt über China, das nach Stationen in Berlin, Hamburg und Peking 2010 auf der Expo Shanghai gezeigt wurde.
Ewald Palmetshofer, geboren 1978 in Linz, studierte in Wien Theologie und Philosophie/Psychologie auf Lehramt. 2008 wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsdramatiker des Jahres gewählt und erhielt den Dramatikerpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft. wohnen. unter glas wurde für den Nestroy-Preis 2008 in der Kategorie Bester Nachwuchs nominiert. hamlet ist tot. keine schwerkraft und faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete wurden 2008 bzw. 2010 zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen (uraufgeführt 2007 bzw. 2009, Schauspielhaus Wien, Regie: Felicitas Brucker). 2010 wurde tier. man wird doch bitte unterschicht am Staatsschauspiel Dresden uraufgeführt (Regie: Simone Blattner). 2011 wurde Palmetshofer mit dem Förderpreis der Stadt Wien in der Sparte Literatur ausgezeichnet. 2012 fand die Uraufführung von räuber.schuldengenital (Regie: Stephan Kimmig) am Wiener Akademietheater statt, wo 2015 auch die unverheiratete uraufgeführt wurde.

Falk Richter, geboren 1969 in Hamburg, gilt als einer der wichtigsten zeitgenössischen Theaterregisseure und Dramatiker. Seit 1994 arbeitet er rund um den Globus an renommierten Bühnen u. a. in Berlin, Hamburg, Zürich, Wien, Brüssel, Paris, Stockholm, Melbourne, Oslo, Amsterdam sowie bei Festivals wie der Ruhrtriennale, den Salzburger Festspielen und dem Festival d´Avignon. Seine Stücke, die von hoher Aktualität zeugen, liegen in mehr als dreißig Sprachen vor und werden weltweit gespielt. In den letzten Jahren entwickelte er zunehmend freie Projekte, basierend auf eigenen Texten gemeinsam mit einem Ensemble aus Schauspieler*innen, Musiker*innen und Tänzer*innen. Seit der Spielzeit 2020 / 2021 ist Falk Richter leitender Regisseur an den Münchner Kammerspielen.

Roland Schimmelpfennig , Jahrgang 1967, ist einer der meistgespielten Gegenwartsdramatiker Deutschlands. Er hat als Journalist in Istanbul gearbeitet und war nach dem Regiestudium an der Otto-Falckenberg-Schule an den Münchner Kammerspielen engagiert. Seit 1996 arbeitet Roland Schimmelpfennig als freier Autor. Weltweit werden seine Theaterstücke in über 40 Ländern mit großem Erfolg gespielt. Im Fischer Taschenbuch Verlag sind erschienen: »Die Frau von früher«, »Trilogie der Tiere«, »Der goldene Drache« und »Anthropolis«. 2016 erschien sein erster Roman »An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts«, der auf der Shortlist für den Preis der Leipziger Buchmesse stand. Es folgten die beiden Romane »Die Sprache des Regens« (2017) und »Die Linie zwischen Tag und Nacht« (2021). Roland Schimmelpfennig lebt in Berlin.
Robert Woelfl, 1965 in Villach geboren, lebt als freier Schriftsteller in Wien. Seine Arbeiten umfassen Theaterstücke, Hörstücke und Videoessays.
Im November 2000 erhielt er für sein Stück Dem Herz die Arbeit, den Händen die Liebe den Reinhold-Lenz-Preis für neue Dramatik. Für das Stück Kommunikation der Schweine erhielt er beim Heidelberger Stückemarkt 2001 den Autorenpreis der deutschsprachigen Theaterverlage. Zuletzt erhielt er für Wir verkaufen immer den Dramatikerpreis des Stadttheaters Klagenfurt.
Seit 2011 hat Woelfl einen Lehrauftrag für Szenisches Schreiben am Institut für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Seit 2012 leitet er die Hörspieltage in Neulengbach in Niederösterreich.

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