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Beschreibung

Mike Bartlett >Erdbeben in LondonZoff in ChioggiaZimmer FrauenDamals wurde es irgendwie hellerDie BürgschaftRatgeber für den intellektuellen Homosexuellen...In meinem Hals steckt eine WeltkugelMy Secret GardenKinderkriegenNebenan oder The Vibrator PlayAutofahrt ins All
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Details

ISBN/GTIN978-3-596-19542-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum21.11.2012
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 190 mm, Dicke 35 mm
Gewicht418 g
Artikel-Nr.2153241
Verlagsartikel-Nr.1015340
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.13061837
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Reihe

Autor

Nuran David Calis wurde 1976 als Sohn armenisch-jüdischer Einwanderer aus der Türkei in Bielefeld geboren. Er arbeitete als Türsteher, studierte Regie an der Otto-Falckenberg-Schule in München und produzierte Musikclips für HipHop-Bands. Er arbeitet als Regisseur, Theater- und Drehbuchautor. Für seine Werke und Inszenierungen wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem 2006 mit dem Bayerischer Kunstförderpreis in der Sparte Literatur, 2014 mit dem Stipendium der Kulturakademie Tarabya. 2008 kam sein erster Spielfilm, Meine Mutter, mein Bruder und ich , in die Kinos, 2010 verfilmte er für das ZDF Frank Wedekinds Frühlings Erwachen und 2012 Georg Büchners Woyzeck . 2011 erschien sein Debütroman Der Mond ist unsere Sonne . Nuran David Calis lebt in München.
Lukas Hammerstein, geboren 1958 in Freiburg, studierte Jura und Philosophie. Er veröffentlichte mehrere Romane, darunter Die 120 Tage von Berlin , Video und Wo wirst du sein . Darüber hinaus ist Hammerstein Autor von Theaterstücken sowie zahlreicher Radiofeatures und Essays zu Ästhetik und Politik. Zuletzt erschien der »Deutschlandessay« Die Guten und das Böse .
Falk Richter, geboren 1969 in Hamburg, gilt als einer der wichtigsten zeitgenössischen Theaterregisseure und Dramatiker. Seit 1994 arbeitet er rund um den Globus an renommierten Bühnen u. a. in Berlin, Hamburg, Zürich, Wien, Brüssel, Paris, Stockholm, Melbourne, Oslo, Amsterdam sowie bei Festivals wie der Ruhrtriennale, den Salzburger Festspielen und dem Festival d´Avignon. Seine Stücke, die von hoher Aktualität zeugen, liegen in mehr als dreißig Sprachen vor und werden weltweit gespielt. In den letzten Jahren entwickelte er zunehmend freie Projekte, basierend auf eigenen Texten gemeinsam mit einem Ensemble aus Schauspieler*innen, Musiker*innen und Tänzer*innen. Seit der Spielzeit 2020 / 2021 ist Falk Richter leitender Regisseur an den Münchner Kammerspielen.

Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg, arbeitet als Prosa- und Theaterautorin und entwickelt Radiostücke. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis der SWR-Bestenliste (2004), dem Arthur-Schnitzler-Preis (2012) und dem Wortmeldungen-Literaturpreis (2020). Sie veröffentlichte unter anderem die Prosabücher »Niemand lacht rückwärts« (1995), »Abrauschen« (1997), »Irres Wetter« (2000), »really ground zero« (2001), »wir schlafen nicht« (2004), »die alarmbereiten« (2010), »Nachtsendung. Unheimliche Geschichten« (2016) sowie gesammelte Essays und Theaterstücke unter dem Titel »besser wäre: keine« (2013). Kathrin Röggla ist seit 2020 Professorin für Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Zuletzt erschien ihr Roman »Laufendes Verfahren«, für den sie den Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023) erhalten hat.

Literaturpreise:

Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023)
Österreichischer Kunstpreis für Literatur (2020)
Wortmeldungen-Literaturpreis (2020)
Mainzer Stadtschreiberin (2012)
Arthur-Schnitzler-Preis (2012)
Franz-Hessel-Preis (2010)
Anton-Wildgans-Preis (2009)
Solothurner Literaturpreis (2005)
Internationaler Preis für Kunst und Kultur des Kulturfonds der Stadt Salzburg (2005)
Förderpreis des Schillergedächtnispreises (2004)
Preis der SWR-Bestenliste (2004)
Bruno Kreisky Preis 2004 für das beste politische Buch
Alexander von Sacher-Masoch-Preis (2001)
Italo-Svevo-Preis (2001)
Nossack-Förderpreis (2003)
RIAS Preis (2003)
New York Stipendium des Literaturfonds (2001
Reinhard Priessnitz-Preis (1995)
Meta-Merzpreis (1995)
Salzburger Landesliteraturpreis (1992)

Schlagworte