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Relationalität der Menschenwürde

Zum gerechtigkeitstheoretischen Status von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen
BuchKartoniert, Paperback
CHF65.00

Beschreibung

Alle Menschen in unserer Gesellschaft sollten in einem grundlegenden Sinn als Gleiche gelten. Diskriminierungsstrukturen, die Wert und Teilhabe von Menschen einschränken, untergraben diesen normativen Grundsatz. Regina Schidel analysiert die Diskriminierungsform des Ableismus, d.h. die Schlechterstellung von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, aus philosophischer und gesellschaftstheoretischer Perspektive. Ausgehend von einer innovativen Deutung des Begriffs der Menschenwürde zeigt sie, warum wir allen Menschen als Bewohner:innen einer geteilten Welt Achtung schulden. Das mündet in radikale Forderungen, wie wir den sozialen, rechtlichen und politischen Raum transformieren sollten.https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
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Details

ISBN/GTIN978-3-593-51813-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum11.10.2023
Auflage1. A.
Reihen-Nr.87
Seiten498 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 142 mm, Höhe 215 mm, Dicke 31 mm
Gewicht614 g
Artikel-Nr.30291789
Verlagsartikel-Nr.51813
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.44221799
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Reihe

Autor

Regina Schidel ist promovierte Philosophin und PostDoc am Forschungszentrum Normative Ordnungen im Projekt 'ConTrust - Vertrauen im Konflikt'. Dort forscht sie zum Zusammenhang von epistemischen Ungerechtigkeiten, marginalisiertem Wissen und gesellschaftlichen Vertrauensdynamiken.

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