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Zeitspieler

Inszenierungen des Temporalen bei Bergson, Deleuze und Lynch
BuchKartoniert, Paperback
CHF68.00

Beschreibung

Wird Zeit aus der engen Form des linearen Zeitverlaufs entlassen, dann folgen Ereignisse nicht mehr aufeinander und Wirkungen nicht mehr auf Ursachen - dann weicht die Eindeutigkeit des Geschehens einem Spiel der Möglichkeiten. Diese Idee kennzeichnet sowohl das Denken von Henri Bergson und Gilles Deleuze als auch das Filmschaffen von David Lynch.
Kerstin Volland stellt am Beispiel dieses Denkens Theorie, Methode und Forschungsweise der Filmanalyse dar. Aus medienpädagogischer Sicht zeigt sie auf, wie sich Zeit im Film ausschließlich durch das subjektive Erleben offenbart.
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Details

ISBN/GTIN978-3-531-16404-5
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum11.12.2008
Reihen-Nr.11
Seiten185 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 170 mm, Höhe 244 mm, Dicke 10 mm
Gewicht376 g
Artikel-Nr.2261172
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.4136024
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Reihe

Autor

Dr. Kerstin Volland ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld in der AG 9 (Medienpädagogik, Forschungsmethoden, Jugendforschung).

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