Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Beschreibung

In welchem Umfang und warum rezipieren Jugendliche medial vermittelte Gewaltdarstellungen? Wie nehmen sie Gewaltdarstellungen wahr und wie werden diese von ihnen bewertet? Welche Genrepräferenzen gibt es und welche Rechtfertigungsstrategien entwickeln Jugendliche bezüglich ihres Medienkonsums?
Diese neue Studie zum Umgang mit medialer Gewalt bei Jugendlichen gibt konkrete Antworten. Es zeigt sich, dass im Kontext der alltäglichen Mediennutzung von Jugendlichen (fiktionale) gewaltbezogene Inhalte einen hohen Stellenwert besitzen und von den Heranwachsenden vor allem sowohl zur Unterhaltung als auch zur Entspannung rezipiert werden. Den Ergebnissen entsprechend werden pädagogische Empfehlungen gegeben: Jugendliche brauchen Orientierung!
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-531-15672-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum24.04.2008
Auflage2008
Seiten232 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 13 mm
Gewicht306 g
Artikel-Nr.2702863
Verlagsartikel-Nr.85032586
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.3185608
Weitere Details

Autor

Alle Autorinnen und Autoren waren an dem DFG-Forschungsprojekt Mediennutzung und Medienkompetenz im Jugendalter (M4) beteiligt.
Prof. Dr. Klaus Peter Treumann, Universität Bielefeld.
Prof. Dr. Dorothee M. Meister, Universität Paderborn.
Prof. Dr. Uwe Sander, Universität Bielefeld.
Dr. Eckhard Burkatzki, Dr. Jörg Hagedorn, Manuela Kämmerer, Mareike Strotmann, Dr. Claudia Wegener, Universitäten Bielefeld, Halle, Rostock.

Schlagworte