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Berufsfelddidaktik der höheren Berufsbildung

Ein generischer Ansatz zur Entwicklung spezifischer Berufsfelddidaktiken
BuchKartoniert, Paperback
CHF33.00

Beschreibung

Die höhere Berufsbildung in der Schweiz zeichnet sich durch eine praxisorientierte Lehre aus. Seit der Einführung neuer Rahmenlehrpläne orientiert sich das berufliche Lernen verstärkt an Arbeitsprozessen und Kompetenzen. Ein Bildungsgang an höheren Fachschulen soll folglich zur Entwicklung beruflicher Kompetenzen führen. Berufliche Kompetenz erweist sich in der Fähigkeit, reale Aufgaben im beruflichen Handlungsfeld zu bewältigen. Der Bezugspunkt beruflicher Bildung ist daher weniger das Fach, sondern vielmehr ein Berufsfeld. Die besondere Herausforderung für Lehrpersonen in der höheren Berufsbildung wird darin bestehen, das Lernen an Arbeitsprozesse zu binden und ihr fachorientiertes Denken und Handeln in ein berufsfelddidaktisches Konzept zu überführen. Der vorliegende Band stellt ein Prozessmodell Berufsfelddidaktik vor, das Bildungsverantwortliche und Lehrpersonen bei der Entwicklung, Analyse und Umsetzung von Rahmenlehrplänen, Schullehrplänen und Unterrichtskonzepten unterstützt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-0355-0018-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum04.11.2013
Auflage1. Auflage
Seiten136 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 225 mm, Dicke 9 mm
Gewicht265 g
Artikel-Nr.2429555
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.14812428
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Reihe

Autor

Dr. phil Susan Rosen, Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH) Fachlehrerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Kompetenzzentrums für angewandte Berufspädagogik am Zentrum für berufliche Weiterbildung (ZbW) in St. Gallen, Schweiz.Andreas Schubiger, Dr. phil., leitet das von ihm gegründete Institut für Kompetenzentwicklung, Training und Transfer i-k-t GmbH. Er blickt auf mehr als dreissig Jahre Erfahrung als Ausbildner, Lehrpersonenbildner, train the trainer, Berufsbildungsentwickler, Curriculumsentwickler und als Führungsperson zurück. Er engagiert sich mit seinem Institut in den Bereichen «Kompetenzen des 21. Jahrhunderts», «wirkungsvolle Ausbildungen» und «innovative Bildungsarchitekturen».

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