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Zivilrechtliche Strukturen von open-end-Investmentfonds in Deutschland und Engla

Bank- und Kapitalmarktrecht 7
BuchGebunden
CHF97.00

Beschreibung

Open-end-Investmentfonds bieten Anlegern die Möglichkeit einer sicheren sowie leicht realisierbaren Kapitalanlage und haben eine immense wirtschaftliche Bedeutung. Rechtlich problematisch ist insbesondere die Dreiecksstruktur zwischen Verwaltungs- bzw. Investmentgesellschaft, Verwahrgesellschaft und Anlegern. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Strukturen erstmalig nicht nur für open-end-Investmentfonds in Deutschland, sondern auch in England. Dabei werden das Vertragsmodell und die Investmentaktiengesellschaft des deutschen Rechts sowie das Trustmodell (unit trust) und die open-ended investment company (OEIC) des englischen Rechts eingehend behandelt. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Rechtsbeziehungen zwischen den Beteiligten, die sich daraus ergebenden Pflichten und die Rechtsfolgen ihrer Verletzung. Untersucht werden auch die Möglichkeiten der Durchsetzung von Schadensersatz-ansprüchen. Dabei richten sich nach Ansicht des Autors Haftungsansprüche der Anleger im deutschen Vertragsmodell grundsätzlich auf Leistung an das Sondervermögen. Er entwickelt auch Vorschläge zur Stärkung der Rechtsposition der Anleger.
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Details

ISBN/GTIN978-3-89971-651-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum17.11.2010
Auflage1. Auflage
Seiten311 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2246709
KatalogAVA
Datenquelle-Nr.11168654
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Autor

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