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Die Erfindung der sozialistischen Nation

Heimat und Politik im DDR-Alltag. Bilder
BuchKartoniert, Paperback
CHF49.90

Beschreibung

Wie konnte ein scheinbar so stabiles Gemeinwesen wie die DDR so plötzlich in sich zusammenfallen? Diese Studie handelt davon, wie das SED-Regime eine eigene »nationale«
Identität erfand und wie die DDR-Bürgerinnen und -Bürger mit ihr umgingen. Angesichts des Widerspruchs zwischen den propagierten sozialistischen Idealen von Gemeinschaft,
Identität und Heimatliebe und der Lebenswirklichkeit entwickelten sie eigene Vorstellungen von Zugehörigkeit und Identität und verbargen ihre Distanz zum Regime unter einer Maske regelkonformen Verhaltens. So trugen sie bis 1989 zur scheinbaren Stabilität der Parteiherrschaft bei und entledigten sich der ungeliebten »Nation« DDR mit Leichtigkeit, als es zur Revolution kam.
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Details

ISBN/GTIN978-3-86153-892-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsdatum01.06.2016
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.03
Seiten368 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 27 mm
Gewicht506 g
Illustrationen24 s/w-Abbildungen und 2 Karten/Tabellen
Artikel-Nr.2755516
Verlagsartikel-Nr.892
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.19254901
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VLB Haupt-Lesemotiv