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Krieg geht viral

Visuelle Kultur und Kunst im Ukraine-Krieg
BuchKartoniert, Paperback
CHF53.50

Beschreibung

Schon seit Beginn des Ukraine-Krieges ging dieser als mediales und künstlerisches Ereignis viral. Zeitgleich setzte damit ein Nachdenken über das Verhältnis der Katastrophe und ihrer medialen Vermittlung ein. Elena Korowin betrachtet die unterschiedlichen künstlerischen Reaktionen und liefert profunde Einsichten zum Wesen des Krieges in der digitalen und urbanen Kultur. Sie verortet die visuelle Kommunikation und die Bildregime des Krieges im Spannungsfeld ihrer technischen, medialen und künstlerischen Voraussetzungen - und liefert durch den Bezug auf das Verhältnis zwischen der Darstellung der Kriegsrealität und ihrer Produktion wertvolle zeitdiagnostische Erkenntnisse.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8376-6718-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.09.2023
ReiheImage
Reihen-Nr.227
SpracheDeutsch
MasseBreite 146 mm, Höhe 222 mm, Dicke 19 mm
Gewicht408 g
Illustrationen57 SW-Abbildungen
Artikel-Nr.30009047
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.43891869
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Reihe

Autor

Elena Korowin (Dr. phil.) vertritt die Professur Kunstwissenschaft mit dem Schwerpunkt Kunst der Gegenwart an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Für ihre Dissertation 'Der Russen-Boom. Kunstausstellungen als Mittel der Diplomatie zwischen Sowjetunion und Bundesrepublik Deutschland 1970-1990' wurde sie mit dem ifa-Forschungspreis ausgezeichnet. Neben vielen kuratierten Ausstellungen und aktiver Tätigkeit als Kunstkritikerin für verschiedene Zeitungen und Magazine widmet sie sich u.a. den Forschungsschwerpunkten Kunst und Politik, Kunstautonomie, Feminismus und Gender sowie Postcolonial Studies.

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