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Digitale Hochschulbildung?

Bildungsprozesse Studierender und Lehrender im Zeitalter der Digitalisierung
BuchKartoniert, Paperback
CHF48.90

Beschreibung

Die Suche nach Technologien der Wissensvermittlung ist für die Pädagogik keinesfalls neu, findet aktuell jedoch im Kontext der Digitalisierung mit neuen technologischen Möglichkeiten statt. Im Rahmen des Forschungsprojektes »DISTELL - Digitalisierungsstrategie für effektives Lehren und Lernen« wurde das handlungsrelevante Wissen Lehrender und Studierender rekonstruiert und ein sozialwissenschaftlich fundierter Begriff der digitalen Hochschulbildung entwickelt. Dabei fragte DISTELL nach der Bedeutung digitaler Medien und Lehrformate für die subjektive Aneignung von Lerninhalten und der damit verbundenen Vermittlung von Selbst- und Weltkonstruktion. Die Beiträger*innen des Bandes stellen Forschungsprozess und -ergebnisse mit theoretischen Anschlüssen dar und führen praktische Details zu Forschungs- sowie didaktischen Fragen aus, die aus verschiedenen angrenzenden Forschungsperspektiven diskutiert werden.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8376-4803-4
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.05.2023
Seiten214 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 222 mm, Dicke 18 mm
Gewicht336 g
Illustrationen4 SW-Abbildungen
Artikel-Nr.19145224
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.31051186
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Reihe

Autor

Athanasios Tsirikiotis (M.A. Soz. Arb.) arbeitet als Sozialplaner im Gesundheitsamt Stuttgart und ist Lehrbeauftragter an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Er ist Doktorand an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Subjektivierung und Professionalisierung in der Wohnungslosenhilfe, Soziale Arbeit in existenziellen Notlagen, psychoanalytisch informierte Perspektiven auf Soziale Arbeit, Digitalisierung der Hochschulbildung.
Josephina Schmidt (M.A.), arbeitet als Mitarbeiterin für Grundsatzfragen und Qualität der Sozialen Arbeit beim Sozialamt Stuttgart und promoviert an der Eberhard Karls Universität Tübingen. In Lehre, Forschung und Praxis sind ihre Arbeitsschwerpunkte rekonstruktive Sozialforschung, Professionalisierung Sozialer Arbeit, Geschlechterfragen in Sozialer Arbeit und Sozialpsychiatrie, Partizipation sowie Digitalisierung der Hochschulbildung.
Verena Ketter (Dr.) ist Professorin für Medien in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Esslingen. Sie forscht und lehrt als Medien- und Sozialpädagogin zu Fragen im Kontext von Medien in der Sozialen Arbeit, Jugendbildung, Jugendbeteiligung mit digitalen Medien, Virtueller Realität und Digitalisierung der Hochschulbildung.

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