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Netzfeminismus

Digitale Bildkulturen
TaschenbuchKartoniert, Paperback
CHF16.50

Beschreibung

Rosafarbene Slips, babyblau gefärbtes Achselhaar, Schmollmünder auf Selfies: Was sich nach Männerphantasien anhört, ist bei Netzkünstlerinnen feministisches Statement. Sie betreten damit den Kampfplatz um das »richtige« Bild der Frau, das in den Sozialen Medien nicht nur metaphorisch zur Debatte steht. Handelt eine Frau emanzipatorisch, wenn sie sich beim Stillen zeigt - oder reduziert sie damit sich selbst und andere Frauen auf die Mutterrolle? Bestätigt ein "Girl Power"-T-Shirt die Rolle des naiven kleinen Mädchens - oder stellt es sie infrage? Die Medienwissenschaftlerin Annekathrin Kohout hat eine ebenso kurze wie prägnante Kultur- und Diskursgeschichte der weiblichen Bildpolitik verfasst, die von den Emanzipationsbewegungen im frühen 20. Jahrhundert bis zum netzfeministischen Bilderstreit der Gegenwart alle wesentlichen Phänomene weiblicher Bildpolitik in den Blick nimmt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8031-3682-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsdatum14.03.2019
Seiten80 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 93 mm, Höhe 146 mm, Dicke 12 mm
Gewicht69 g
Artikel-Nr.17475905
Verlagsartikel-Nr.3682
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.29372871
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Reihe

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Autor

Annekathrin Kohout, geboren 1989, ist Kultur- und Medienwissenschaftlerin. Als freie Autorin schreibt sie über Popkultur, Internetphänomene und Kunst. Sie ist Herausgeberin und Redakteurin der Zeitschrift »Pop. Kultur und Kritik« sowie Mitglied der Forschungsstelle Populäre Kulturen an der Universität Siegen.

Schlagworte

BZ
VLB Haupt-Lesemotiv