Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Reproduktion. Partizipation. Sozialbeziehungen.

Fach- und Führungskräfte in der betrieblichen Transformation, Arbeitsgesellschaf
BuchKartoniert, Paperback
CHF39.50

Beschreibung

(Finanz-)Marktbasierte Strategien erschweren die arbeitspolitische und geschlechtergerechte Erneuerung von Unternehmenspolitik und Führungskultur. Entgrenzung und Flexibilisierung von Arbeit führen zu Krisen in der individuellen Reproduktion und zu neuen Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis. Betriebliche Partizipation wird zentrales Moment eines integralen, auf Arbeit und Leben gerichteten Gestaltungsanspruches von Fach- und Führungskräften. Die Autor_innen beschäftigen sich damit, wie Hochqualifizierte das Spannungsfeld betrieblicher und außerbetrieblicher Herausforderungen bearbeiten. Besondere Aufmerksamkeit gilt neuen Grenzkämpfen im betrieblichen Geschlechterverhältnis.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7799-3056-3
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum10.02.2021
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.17831421
KatalogAVA
Datenquelle-Nr.14062864
Weitere Details

Autor

Hildegard Maria Nickel, Prof. Dr. sc. phil., ist Leiterin des Lehrbereichs Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.Hasko Hüning, Zentralinstitut für sozialwissenschaftliche Forschung an der FU Berlin (ZI 6). Er arbeitet zu Transformationsprozessen ökonomisch-sozialer Strukturen, zu Arbeits- und Geschlechterverhältnissen und politischen Parteien.Michael Frey, Dr. phil., ist Diplom-Sozialwissenschaftler. Seine Arbeitsschwerpunkte sind betriebliche Arbeitsbeziehungen und Geschlechterverhältnisse sowie Gleichstellungspolitiken und Diversity Management in Organisationen. Seit 2019 arbeitet er als Referent im Strategiebereich einer im Deutschen Bundestag vertretenen Partei.Max Lill arbeitet seit 2014 regelmäßig in Arbeitszusammenhängen der Rosa-Luxemburg-Stiftung mit und ist als Promotionsstipendiat derzeit Teil des dortigen Studienwerkes. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören neben der Arbeits- und Geschlechtersoziologie auch historische und zeitgenössische Fragen der Kultur- und Bewegungsforschung.

Schlagworte