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Privat ¿ öffentlich ¿ politisch: Gesellschaftstheorien in feministischer Perspektive

BuchKartoniert, Paperback
CHF79.00

Beschreibung

Dieser Band bringt ausgewählte Theorien ¿ Gesellschaftstheorien und einflussreiche soziologische Zeitdiagnosen ¿ in einen Dialog mit der feministischen Debatte zum Spannungsverhältnis von privat und öffentlich.Die Begrifflichkeiten öffentlich und privat sind ein eng mit den Geschlechterverhältnissen assoziiertes Ordnungsprinzip gesellschaftlicher Entwicklung und damit hochpolitisch. Der Fokus dieses Bandes liegt auf der Frage, welche Bedeutung dieser Unterscheidung heute noch zukommt ¿ in einer Zeit, in der viel von Grenzauflösungen die Rede ist und damit oft auch eine Auflösung der beiden Sphären gemeint ist. Es ist ein erster Schritt in Richtung eines zeitdiagnostischen Entwurfs, in dem die Unterscheidung zwischen öffentlich und privat, deren Zusammenhang mit Geschlecht und Gesellschaft und deren politische Brisanz im Zentrum des Interesses stehen. Die Auseinandersetzungen mit etablierten Theorien (u.a. von Arendt, Bourdieu, Foucault, Habermas sowie Kritische Theorie, Postcolonial Theory, Queer Theory) sind ausgerichtet am möglichen Ertrag für eine GeschlechterGesellschaftsTheorie, das heißt, für eine Gesellschaftstheorie, die Geschlechterverhältnisse nicht als empirische Variable, sondern als grundlegende Strukturkategorie behandelt, und die auf Veränderungen, die sich mit dem Bedeutungswandel von privat, öffentlich und politisch einstellen, angemessen reagieren kann.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-658-35400-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum22.07.2022
Auflage1. Aufl. 2022
Seiten496 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 27 mm
Gewicht635 g
Artikel-Nr.24111702
Verlagsartikel-Nr.978-3-658-35400-8
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.37089158
Weitere Details

Reihe

Autor

Dr. Günter Burkart, Professor (i.R.) für Kultursoziologie an der Leuphana Universität Lüneburg




Diana Cichecki, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Soziologie und empirische

Geschlechterforschung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg




Dr. Nina Degele, Professorin für Soziologie und empirische Geschlechterforschung an der Albert- Ludwigs-Universität Freiburg




Dr. Heike Kahlert, Professorin für Soziologie/Soziale Ungleichheit und Geschlecht an der Ruhr-Universität Bochum

Schlagworte