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Ein theologischer Briefwechsel

BuchGebunden
CHF85.00

Beschreibung

Dieser Band enthält eine Auswahl aus dem großen Bestand an Briefen, die Hans Albert zu Religionsfragen und zur Theologiekritik geschrieben hat. Er gibt neue und überraschende Einblicke in seinen Gedankenaustausch mit renommierten Theologen (Gerhard Ebeling, Heinzpeter Hempelmann, Peter Knauer, Armin Kreiner, Hans Küng, Helge Siemers), Religionsphilosophen (Helmut Groos, Hermann Lübbe) und dem Religionskritiker Karlheinz Deschner. Diese Korrespondenz gibt auch Auskunft über biographisch-historische Hintergründe, über die Entwicklung von Alberts Denken sowie über die Rezeption seiner Auffassungen und seine lebhafte Beteiligung an theologischen Auseinandersetzungen. Der von Albert vertretene Kritische Rationalismus ist mit der Forderung nach kritisch-rationaler Prüfung von Überzeugungen aller Art, mit der Zurückweisung verschiedener, fragwürdiger Formen von Rechtfertigungen und mit der Kritik an Immunisierungsstrategien nicht nur eine Herausforderung für die Theologie, sondern auch für eine mit dem christlichen Glauben zu vereinbarende Philosophie.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-658-17478-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum28.08.2018
Seiten228 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 173 mm, Höhe 246 mm, Dicke 19 mm
Gewicht579 g
IllustrationenBibliographie
Artikel-Nr.2390126
Verlagsartikel-Nr.978-3-658-17478-1
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.22644549
Weitere Details

Autor

Prof. Dr. Hans Albert (*1921) ist im deutschen Sprachraum einer der bedeutendsten Wissenschaftsphilosophen. Von 1963 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1989 war er Professor für Soziologie und Wissenschaftslehre an der Universität Mannheim. 





PD Dr. phil. Dr. theol. habil. Giuseppe Franco (*1981) ist Privatdozent an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Feodor Lynen-Forschungsstipendiat bei der Alexander von Humboldt-Stiftung an der Universität Salento/Lecce sowie Preisträger des Max-Weber-Preises für Wirtschaftsethik.

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