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Politische Theorien zur bürgerlichen Gesellschaft

Von Hobbes bis Horkheimer
BuchKartoniert, Paperback
CHF45.90

Beschreibung

Die bürgerliche Gesellschaft und das bürgerliche Selbstverständnis stehen am Ende einer langen Entwicklung - beginnend mit der Überwindung der ständischfeudalen Strukturen, geprägt durch die Kommerzialisierung der Landwirtschaft vom 17. Jahrhundert an, den (Früh-)Kapitalismus, den zunehmenden Handel und schließlich geformt durch die Industrialisierung. Der Gesamtverständnishorizont der bürgerlichen Welt spiegelt sich in der Literatur in positiver wie auch negativer Weise und wird anhand der wichtigsten Theoretiker in diesem Band dargestellt, bezogen auf ihre Konstituierung (Thomas Hobbes) bis hin zum späten bürgerlichen Denken (Max Horkheimer bis 1930). Die beiden Theoretiker in Parenthese bilden die Pole einer Theoriengeschichte zur bürgerlichen Gesellschaft vom 17. Jahrhundert an über John Locke, Jean-Jacques Rousseau, Karl Marx, Max Weber, Robert ichels und Theodor W. Adorno bis zur Auflösung des bürgerlichen Selbstverständnisses. Die ausgewählten Theoretiker regen an zum Nachdenken über die bürgerliche Gesellschaft: als soziale Formation und normatives Modell zugleich.
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Details

ISBN/GTIN978-3-658-01615-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum06.06.2013
Auflage2. Aufl. 2013
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 10 mm
Gewicht221 g
Artikel-Nr.1556690
Verlagsartikel-Nr.86170419
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.14613662
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