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Medizinische Zufallsbefunde in der Diagnostik und Forschung

Eine rechtsethische Analyse im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmungsrecht und ärztlicher Fürsorge
BuchGebunden
CHF138.00

Beschreibung

Seit einiger Zeit polarisieren die Diskussionen um den Nutzen des Wissens und des Nichtwissens im Zusammenhang mit Zufallsbefunden mit Relevanz für die Gesundheit Betroffener und Verwandter. Die Autorin befasst sich mit der Frage, ob Umgang und Folgen der Generierung eines Zufallsbefundes im Kontext der Diagnostik und Forschung rechtlich geregelt sind. Dabei erläutert sie die rechtlichen Grundlagen des Rechts auf Nichtwissen und der ärztlichen Fürsorge und analysiert medizinethische Empfehlungen und spezialgesetzliche Regelungen zu Zufallsbefunden. Aufgrund notwendiger rechtlicher Regelungen präsentiert sie Gesetzesentwürfe zur Lösung des Spannungsfeldes zwischen Recht auf Nichtwissen des Betroffenen, ärztlicher Fürsorgepflicht und Interessen Verwandter bei Generierung eines Zufallsbefundes.
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Details

ISBN/GTIN978-3-631-79733-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum16.12.2019
Reihen-Nr.134
Seiten478 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 153 mm, Höhe 216 mm, Dicke 29 mm
Gewicht725 g
Artikel-Nr.21209263
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.33295458
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Reihe

Autor

Kerstin Sabina Heidenreich studierte Rechtswissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen und der Università degli Studi di Siena. Anschließend promovierte sie an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen.

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