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Das vorgeprägte und intendierte Ermessen im Steuerrecht

BuchGebunden
CHF103.00

Beschreibung

Bei einem vorgeprägten Ermessen kann nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs auf die Begründung des Ermessens verzichtet werden. Diese Folge überrascht, weil eine mangelnde Begründung der Ermessensentscheidung grundsätzlich einen Ermessensfehler indiziert. Die Arbeit analysiert diese Rechtsprechung. Anschließend geht sie auf die dieser Figur zumindest eng verwandte Form des intendierten Ermessens ein. Jan Popel differenziert zwischen den beiden Begriffen und ordnet sie in die Ermessensdogmatik ein. Beide Figuren sind von der Ermessensreduzierung auf Null abzugrenzen. Der Autor macht einen rechtspolitischen Vorschlag. Das Ermessen ist in bestimmten Konstellationen vorgeprägt oder intendiert. Eine Begründung der Ermessenserwägungen ist in beiden Fällen nicht erforderlich.
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Details

ISBN/GTIN978-3-631-76988-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum19.12.2018
Reihen-Nr.40
Seiten280 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 153 mm, Höhe 216 mm, Dicke 19 mm
Gewicht478 g
Artikel-Nr.17539138
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.29454174
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Reihe

Autor

Jan Popel studierte Rechtswissenschaft an der Universität Passau. Nach Abschluss des Studiums arbeitete und promovierte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, insbesondere Finanz- und Steuerrecht. Derzeit ist er Rechtsreferendar im Oberlandesgerichtsbezirk Nürnberg.

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