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Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance

BuchGebunden
CHF175.00

Beschreibung

Die Herausforderung durch "das Neue" hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch einmal entscheidend verschärft. Bio-, Nano- und Medienwissenschaftler verkünden zum wiederholten Male Veränderungen, die das Gesicht und die Ordnung der "Welt" tiefgreifend umgestalten werden. Futurologen sprechen sogar von einer "zweiten Evolution", die sich bereits jetzt ankündige. Die Wahrnehmung des Neuen ist aber selbst eine historische Variable. Deshalb werden in diesem Bande zwei paradigmatische Typen von Gesellschaften auf ihren Umfang mit dem Neuen hin untersucht: eine traditionale, die Antike, und eine modernisierende, die Renaissance. Inhaltlich geht es in beiden Bereichen um Fragen der Kunst- und Literaturtheorie, der ästhetischen und politischen Praxis, der gesellschaftlichen Herausforderungen, die das Neue begleiten, bis hin zu dem direkten Vergleich zweier herausragender Gestalten der beiden Epochen: Augustus und Cosimo di Medici. Dabei werden in den Aufsätzen von Altertumswissenschaftlern und Spezialisten für die Renaissance Konzepte unterschiedlicher historischer Gesellschaften nach ihren mentalen Dispositionen und Methoden befragt, um Traditionsbrüche, Innovationen sowie Imaginationen "des Neuen" zu reflektieren.
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Details

ISBN/GTIN978-3-598-77419-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum27.09.2004
Auflage1st ed
ReiheISSN
Reihen-Nr.8
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 236 mm, Dicke 18 mm
Gewicht502 g
Artikel-Nr.2127310
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.8351853
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