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Inszenierung des Hasses

Feindbildausstellungen im Nationalsozialismus
BuchKartoniert, Paperback
CHF73.00

Beschreibung

Propagandaausstellungen mit dem Ziel, Ressentiments und Hass in der Bevölkerung zu schüren, entwickelten sich im Nationalsozialismus zu großen Besuchermagneten. Sie warben mit Bildern des Bizarren und der Gewalt, befriedigten Voyeurismus und die Schaulust an der Erniedrigung anderer. Rosemarie Burgstaller bietet erstmals die Gesamtdarstellung eines Mediums, das im Nationalsozialismus zur Diffamierung und Ausgrenzung von Menschen und zur Legitimierung von Verfolgung, Mord und Krieg nahezu flächendeckend eingesetzt wurde. Untersucht werden Strategien, Umsetzung und Wirkungsweisen antisemitischer und antikommunistischer Propagandakampagnen in der Zeit von 1933 bis 1945. Das Spektrum reicht von regionalen Wirtschafts- und Handwerksschauen über Wanderausstellungen der NSDAP bis hin zu internationalen Großausstellungen mit einem Millionenpublikum.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-593-50189-5
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum13.04.2022
Auflage1. A.
Reihen-Nr.969
Seiten498 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 142 mm, Höhe 215 mm, Dicke 32 mm
Gewicht614 g
Artikel-Nr.1410275
Verlagsartikel-Nr.50189
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.22663108
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Reihe

Autor

Rosemarie Burgstaller, Dr. phil., ist Historikerin, Kuratorin und Senior Research Fellow am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien.

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Schlagworte

BZ
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