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Persönlich vor ambulant und stationär

Über Personen im System sozialer Dienstleistungen am Beispiel des Persönlichen Budgets in Deutschland
BuchKartoniert, Paperback
CHF60.50

Beschreibung

Das Persönliche Budget (PB) stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung des Selbstbestimmungsrechts durch die Gestaltung passgenauer und individualisierter Leistungskontexte für Menschen mit Behinderung dar. Trotz des Rechtsanspruchs seit 2008 kommt das PB allerdings nur erschreckend langsam in Gang. Obwohl Evaluationen und Studien bislang vor allem die Vorteile und Errungenschaften des PB hervorheben, werden massive Konstruktionsfehler der Behindertenhilfe im PB weitergeführt. Bei der Implementierung des Instrumentes PB kommen entscheidende Schwächen und Fehler zutage. Die Hinderungsgründe, ein PB zu initiieren, zur Bewilligung zu führen und zu begleiten werden mit den erhofften Zielen, Chancen sowie Erfolgsmeldungen in Diskussion gebracht. Das Persönliche Budget steht exemplarisch für einen sozialstaatlichen Wandel zur Eigenverantwortung der Bürger, ohne jedoch die Schwächsten angemessen bei dem Weg in die Selbstbestimmung zu unterstützen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-531-19274-1
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum29.07.2013
Auflage2013
Seiten248 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 14 mm
Gewicht326 g
Artikel-Nr.1376976
Verlagsartikel-Nr.86073027
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.13210601
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Autor

Dr. Andreas Langer hat eine Professur für Sozialwissenschaften an der HAW Hamburg inne. Seine Schwerpunkte sind Sozialpolitik/Soziologie, Professionstheorie, Management- und Organisationssoziologie, Wirkungsforschung kommunaler und regionaler Sozialpolitik, Unternehmens- und Wirtschaftsethik.

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