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Reproduktion von Ungleichheit durch Arbeit und Familie

BuchKartoniert, Paperback
CHF60.50

Beschreibung

Eine wesentliche Erkenntnis der Ungleichheitsforschung bezieht sich darauf, dass bei der Analyse sozialer Ungleichheit nicht das einzelne Individuum, sondern auch der Haushalt und die Familie in den Blick genommen werden müssen. Familien sind mächtige Instanzen lebenslanger intergenerationaler Solidarität. Die sozialen Netzwerke einzelner Familienmitglieder stellen soziales Kapital auch für alle anderen Familienmitglieder dar; Bildung, Einkommen und Status der Eltern sind wesentliche Ressourcen für die Kinder. Gesellschaftlich erwünschten Transfers, Ressourcen und der Familiensolidarität stehen jedoch ¿ zumindest potenziell ¿ unerwünschte Folgen für die Sozialstruktur, für die Reproduktion und möglicherweise Zunahme gesamtgesellschaftlicher Ungleichheit gegenüber. Der vorliegende Band möchte einen Beitrag zur Klärung zumindest einiger in diesem Zusammenhang relevanter Fragestellungen leisten.
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Details

ISBN/GTIN978-3-531-17638-3
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum26.07.2011
Auflage2011
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 21 mm
Gewicht488 g
Artikel-Nr.2707538
Verlagsartikel-Nr.85043845
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.7618372
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Reihe

Autor

Dr. Peter A. Berger ist Professor für Soziologie an der Universität Rostock.
Dr. Karsten Hank ist Professor für Soziologie an der Universität zu Köln.
Dr. Angelika Tölke ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Jugendinstitut, München.

Schlagworte