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Journalismus in der Gesellschaft

Theorie, Methodologie und Empirie
BuchKartoniert, Paperback
CHF73.00

Beschreibung

Der Journalismus läßt sich als soziales System modellieren, das wesentlich zur Selbstbeobachtung moderner Gesellschaften beiträgt. Unter Funktionsaspekten werden dazu permanent Themen öffentlich angeboten, deren Merkmale Faktizität, Relevanz und Neuigkeitswert sind. Die konstruktivistische Systemtheorie liefert darüber hinaus zahlreiche Hinweise auf selbstbezogene Operationsweisen, die (auch) der wissenschaftlichen Beobachtung der Medienproduktion und ihrer Akteure neue Erkenntnismöglichkeiten erschließen. Dieses Potential wird nun erstmals systematisch umgesetzt und in eine - stark empiriegesättigte - Bilanz der Journalismusforschung eingebracht. Der Schwerpunkt des Buches bilden - auf der Erfahrungsbasis von Befunden aus der repräsentativen Studie "Journalismus in Deutschland" - multivariate Analysen zu den Strukturen und Vernetzungen des Systems, zu Umweltbezügen, zum Bewußtsein der Akteure und zu Aspekten der Synchronisierung von Journalismussystemen im internationalen Vergleich.
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Details

ISBN/GTIN978-3-531-12509-1
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum29.04.1998
Auflage1998
Seiten392 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 152 mm, Höhe 229 mm, Dicke 22 mm
Gewicht566 g
Artikel-Nr.2108831
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.14709999
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Autor

Dr. Armin Scholl ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der FU Berlin.
Siegfried Weischenberg ist Professor am Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg.

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