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Ungleichheit

Warum wir nicht alle gleich viel haben müssen
BuchGebunden
CHF16.50

Beschreibung

Das philosophische Enfant terrible Harry G. Frankfurt ist zurück, und zwar mit einem Paukenschlag. Nach seinem Welterfolg Bullshit widmet er sich in bewährt streitbarer Manier einer hochaktuellen Debatte: ökonomische Ungleichheit. Während man sich allenthalben einig ist, dass die ungleiche Verteilung von Gütern und Reichtum das große Problem unserer Zeit sei, postuliert Frankfurt die radikale Gegenthese: Ungleichheit ist moralisch irrelevant. Mit schwindelerregenden Gedankenexperimenten wirft Frankfurt ein vollkommen neues Licht auf Begriffe wie Genügsamkeit, Glück und Gerechtigkeit - und beantwortet nebenbei die heikle Frage, warum wir nicht alle gleich viel haben müssen. In zwei Essays stellt Harry G. Frankfurt eine Debatte auf den Prüfstand, die bisher niemand hinterfragt hat, und bringt vermeintlich unumstößliche Gewissheiten ins Wanken. So rigoros wie wegweisend, so überraschend wie überfällig.
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Details

ISBN/GTIN978-3-518-46661-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Verlag
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum08.02.2016
Auflage1 A. Deutsche Erstausgabe
Seiten107 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 104 mm, Höhe 155 mm, Dicke 10 mm
Gewicht104 g
Artikel-Nr.2358286
Verlagsartikel-Nr.46661
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.19129490
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