Materielle Schranken der Stimmrechtsmacht im Recht der Unternehmensanleihe

Materielle Schranken der Stimmrechtsmacht im Recht der Unternehmensanleihe

von

Berger, Michael

BuchKartoniert, Paperback

CHF104.00

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Beschreibung

»Limits to Majority Rule in German Corporate Bond Restructurings«: The German Bond Act (SchVG) has facilitated the restructuring of German corporate bonds since 2009. The key question that has remained unanswered so far is what limits the law places on bondholders with special interests who can use their voting power to control the distribution of the restructuring burden or cause the restructuring attempt to fail. The author discusses approaches under bond law, proposals borrowed from corporate law and the general limits of private autonomous action.

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Details

ISBN/GTIN978-3-428-18553-5

ProduktartBuch

EinbandKartoniert, Paperback

Verlag

Duncker & Humblot GmbH

Erscheinungsdatum27.04.2022

Auflage22001 A. 1. Auflage

ReiheAbhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht

Reihen-Nr.199

Seiten260 Seiten

SpracheDeutsch

MasseBreite 157 mm, Höhe 238 mm, Dicke 17 mm

Gewicht396 g

Artikel-Nr.18195544

Verlagsartikel-Nr.18553

KatalogBuchzentrum

Datenquelle-Nr.38575915

Weitere Details

Reihe

Verträge unter Aktionären

Das Schadensrecht der Geschäftsleiterhaftung

Aktienrechtlicher Kapitalschutz nach ARUG - Die Nachgründung als hybrides Instrument zur Kapitalsicherung und ihr Verhältnis zur verdeckten Sacheinlage

Insiderinformationen im Aufsichtsrat

Grenzüberschreitende Rechtsformwechsel in der Europäischen Union

Materielle Schranken der Stimmrechtsmacht im Recht der Unternehmensanleihe

Die Legitimationsübertragung im Spannungsfeld zwischen legitimen Aktionärsinteressen und Beteiligungstransparenz

Die vertragliche Beteiligung Dritter am Gewinn der GmbH

Aktivistische Leerverkäufe

Das Konzerninteresse als Leitungsmöglichkeit in der paneuropäischen Unternehmensgruppe

Rückforderung bereits ausgezahlter Vorstandsvergütung

Restructuring Support Agreements

Künstliche Intelligenz und Corporate Governance

Einsatz Künstlicher Intelligenz zur vorbereitenden Unterstützung von Leitungsentscheidungen des Vorstands einer AG

Die relative Gesellschafterstellung im GmbH-Recht

Die Verordnung über Europäische Schwarmfinanzierungsdienstleister

Aktienrechtliche Aufsichtsverschwiegenheit und Informationsprivileg der öffentlichen Hand

Die Folgen der Nichtigkeit des Jahresabschlusses im Aktien- und GmbH-Recht

Aktivistische Aktionäre

Die aktienrechtliche Entlastung - de lege lata/de lege ferenda

Der gewillkürte Squeeze-out in der GmbH und im Personengesellschaftsrecht

Transparenz von Zuwendungen bei der Kapitalanlage

Die Dogmatik der Gesellschafterliste

Reformbedarf bei Short-Attacken

Kausalität und Schaden in der Organhaftung

>Financial Contracting in Venture Capital< am Beispiel des Crowdinvesting

Der Stimmbindungsvertrag im börsennotierten Familienunternehmen

Die Neuregelung der Informationsübermittlung zwischen börsennotierten Gesellschaften und Aktionären

Vertraulichkeitsschutz bei öffentlich beherrschten Aktiengesellschaften

Aufsteigende Sicherheiten einer GmbH im System von Kapitalerhaltungs- und Solvenzschutzrecht

Wagnisfinanzierung durch Security Token Offerings (STOs)

Die genossenschaftliche Pflichtprüfung

Gesamtvermögensgeschäfte im Gesellschaftsrecht

Kapitalmarktrechtliche Abschlussprüferhaftung

Rechtmäßiges Alternativverhalten im Organhaftungsrecht

Kritik des Record-Date-Systems im deutschen Aktienrecht

Liquide Aktien

Die Vorstandsbinnenhaftung unter dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Corporate Governance in börsennotierten Familienunternehmen

Die Vertretungsmacht des Aufsichtsrates in Rechtsgeschäft und Prozess

Autor

Berger, Michael

Michael Berger studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Freiburg i. Br. und Heidelberg mit den Schwerpunkten Handel und Wirtschaft sowie Rechtsgeschichte und historische Rechtsvergleichung. Nach seiner Ersten Juristischen Prüfung im Jahr 2015 war er an der Goethe-Universität Frankfurt am Main sowie für verschiedene internationale Sozietäten in unterschiedlichen Bereichen des Wirtschaftsrechts tätig und fertigte seine Dissertationsschrift unter Betreuung von Prof. Dr. Katja Langenbucher. Im Jahr 2019 legte er das Assessorexamen am OLG Nürnberg ab. Seit 2020 ist Michael Berger als Rechtsanwalt im Bereich finanzielle Restrukturierung und Insolvenz tätig.