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Kunst sollte sein wie ein bequemer Sessel

Plaudereien mit Pierre Courthion
BuchGebunden
CHF35.00

Beschreibung

Im Frühling 1941 treffen sich Henri Matisse und⨠der Schweizer Literaturkritiker Pierre Courthion zu mehreren Gesprächen - »Plaudereien«, wie Matisse sie genannt haben will. Er erholt sich gerade von einer schweren Operation und blickt auf sein eigenes Leben zurück, mit großer Offenheit erzählt er von seiner Kindheit, den Lehrjahren im Atelier von Gustave Moreau und seinen unzähligen Reisen. Und er gibt umfassend Einblick in das Leben der künstlerischen Avantgarde der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Matisse spricht über seine Weggefährten - Maler, Schriftsteller, Musiker, Politiker -, über seine Erfahrungen mit Sammlern und über Ruhm, und natürlich immer wieder über die Malerei. Aus dem fertigen Manuskript wird aber nicht, wie geplant, ein Buch, es verschwindet in Courthions Schublade - erst vor Kurzem, nach fast siebzig Jahren, tauchte es in dessen Nachlass auf. Eine außergewöhnliche Entdeckung, ein beeindruckendes Zeitdokument über einen der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts.
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Details

ISBN/GTIN978-3-311-14016-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum04.11.2019
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 205 mm, Dicke 27 mm
Gewicht420 g
Artikel-Nr.19145862
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.31051500
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Reihe

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Autor

Henri Matisse, geboren 1869 im Norden Frankreichs, gilt neben Pablo Picassoals einer der bedeutendsten bildenden Künstler der Klassischen Moderne. Er war Wegbereiter und Hauptvertreter des Fauvismus, seine stilistischen Neuerungen beeinflussten die Moderne Kunst maßgeblich, etwa den abstrakten Expressionismus in den USA. Neben seinem malerischen und plastischen Werk schuf er auch ein umfassendes grafisches Werk, darunter unzählige Buchillustrationen, zum Beispiel für Charles Baudelaires Les Fleurs du Mal. Matisse starb 1954 in Nizza.
Pierre Courthion (1902-1988) war ein renommierter Kunstkritiker aus der französischen Schweiz, für sein umfängliches publizistisches Werk erhielt er zahlreiche prestigeträchtige Preise. Von 1933 bis 1939 war er Direktor der Fondation suisse an der Pariser Universität.

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