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Finanzmarktstabilisierung und Anlegereigentum

Ansätze zu einer verfassungsvergleichenden Prinzipienbildung für den hoheitliche
BuchGebunden
CHF144.00

Beschreibung

Während der globalen Finanzkrise sahen sich Hoheitsträger in vielen Staaten veranlasst, zur Wiederherstellung der Finanzmarktstabilität in individuelle Rechtspositionen von Eigen- und Fremdkapitalgebern sowie Staatsgläubigern einzugreifen. Einen zentralen Prüfstein der gerichtlichen und schiedsgerichtlichen Aufarbeitung dieser Eingriffe bilden in allen untersuchten Rechtsordnungen verfassungs- und völkerrechtliche Garantien des Privateigentums. Auf dieser Grundlage erschließt Michael W. Müller die strukturbildende Funktion des Eigentums für das öffentliche Finanzmarktrecht. Dabei zeigt er, dass das Institut grund- und menschenrechtlichen Eigentumsschutzes in der Lage ist, den Konflikt individueller Anlage- und kollektiver Stabilitätsinteressen theoretisch abzubilden. Durch seine rechtsvergleichende Analyse gewinnt der Autor Prinzipien für den hoheitlichen Umgang mit Finanzkrisen, die Gegenstand einer internationalen Verständigung sein könnten.
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Details

ISBN/GTIN978-3-16-157007-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum15.07.2019
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.19342175
KatalogAVA
Datenquelle-Nr.13461179
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