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Die Kognitionsbefugnis über Zurückbehaltungsrechte im internationalen Zivilverfa

Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 396
BuchKartoniert, Paperback
CHF89.00

Beschreibung

Die Kognitionsbefugnis des Gerichts, also die Reichweite seiner Entscheidungsbefugnis, ist im internationalen Zivilverfahrensrecht von erheblicher praktischer Bedeutung. Ein Gericht darf grundsätzlich über sämtliche vom Klagebegehren berührte Fragen unabhängig davon entscheiden, ob sie im Wege des Klagangriffs oder vom Beklagten durch eine Einrede aufgeworfen werden. Ungeklärt ist allerdings, ob ein Gericht auch über ein Zurückbehaltungsrecht entscheiden darf, wenn dem angerufenen Gericht die internationale Zuständigkeit für die eingewendete Gegenforderung fehlt, die Forderung also vor diesem Gericht nicht aktiv eingeklagt werden könnte. Judikatur und Schrifttum begnügen sich bislang mit dem Hinweis auf die bei der Aufrechnung geltenden Grundsätze. Wolfgang Junge wendet sich gegen diese herrschende Meinung und entwickelt ein von der Parallele zur Aufrechnung losgelöstes Modell für die Kognitionsbefugnis über Zurückbehaltungsrechte.
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Details

ISBN/GTIN978-3-16-154684-6
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.02.2018
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1166995
KatalogAVA
Datenquelle-Nr.11512432
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