Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Gelegenheitslyrik in der Moderne

Tradition und Transformation einer Gattung
BuchKartoniert, Paperback
CHF133.00

Beschreibung

Gelegenheitslyrik ist ein Gegenstand mit einer langen konfliktreichen Forschungs- und Rezeptionsgeschichte. Immer wieder wurde sie zum Inbegriff einer Gattung degradiert, die sich heteronomen Begehrlichkeiten unterwirft. Gegen dieses Verdikt geht der Band davon aus, dass sich auch weit nach 1800 eine Kontinuität von Gelegenheitsdichtung beobachten lässt und das angebliche Absinken der Kasuallyrik mit der begriffs- und konzeptgeschichtlichen Heraufkunft von ¿Gegenwart¿ zusammenfällt. Die hier versammelten Beiträge widmen sich den Kontroversen in der Moderne auf vier Ebenen. Dabei richtet sich der Fokus auf systematische und gattungstheoretische Zugänge, Institutionen und Praktiken, die Gattungs- und Funktionsgeschichte sowie spezifische Darstellungsformen und Möglichkeiten der Zeitreflexion.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-0343-4203-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum20.12.2021
Reihen-Nr.33
Seiten452 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 150 mm, Höhe 222 mm, Dicke 25 mm
Gewicht622 g
Artikel-Nr.18119884
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.38152915
Weitere Details

Reihe

Autor

Johannes Franzen studierte Deutsch, Geschichte und Englisch in Freiburg/Br. und wurde dort promoviert. Er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Graduiertenkolleg "Gegenwart/Literatur" an der Universität Bonn.
Christian Meierhofer studierte Kommunikationswissenschaft, Deutsche Philologie und Englische Philologie in Münster und wurde an der Universität Bremen promoviert. Er ist Privatdozent für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Bonn.

Schlagworte