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Selbstreferenzielle Verwaltung

Überlegungen zu einer (System-)Theorie der öffentlichen Verwaltung
E-BookPDFE-Book
CHF62.00

Beschreibung

Im Mittelpunkt des Buches steht die Konzeptualisierung der öffentlichen Verwaltung als ein selbstreferenzielles soziales System. Die allgemeinen theoretischen Grundlagen der Selbstreferenz als administratives Handlungsprinzip beruhen auf einer Synthese zwischen der soziologischen Systemtheorie, der Komplexitätstheorie und dem Funktionalismus. Wissenschaftstheoretisch findet die administrative Selbstreferenz im Radikalen Konstruktivismus mit seiner analytischen "Figur" des Beobachters ihre Begründung. Selbstreferenz lässt sich auf allen administrativen Ebenen und Bereichen in unterschiedlicher Ausprägung beobachten, wie z.B. im Gedächtnis, in der Kultur, im Zeitmanagement, in der Informationskonstruktion oder in der Kommunikation der Verwaltung. Die zentrale Bedeutung der selbstreferenziellen Operationen der Verwaltung besteht darin, dass sie als ein selbstreferenzielles soziales System nicht von ihren Umwelten gesteuert werden kann und sich mithin ihnen auch nicht anpassen muss. Vielmehr passt sich die Verwaltung ihre Umwelten gemäß ihren selbstreferenziellen Prämissen und Möglichkeiten an.

Der Autor

Dr. Edwin Czerwick war außerplanmäßiger Professor und Akademischer Direktor im Fach Politikwissenschaft an der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783658451288
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum22.07.2024
Auflage24001 A. 2024
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2084 Kbytes
IllustrationenXXIII, 272 S.
Artikel-Nr.12597825
KatalogVC
Datenquelle-Nr.5764934
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