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MÄNNER. MACHT. THERAPIE
ISBN/GTIN

MÄNNER. MACHT. THERAPIE

E-BookPDFE-Book
CHF33.00

Beschreibung

Globale Großlagen wie drohender Klimawandel, wachsende Umweltzerstörung, Digitalisierung der Arbeitswelt oder unkalkulierbare Risiken einer Kommerzialisierung aller Lebensbezüge befördern kollektive und individuelle Ängste. Große gesellschaftliche Gruppen erleben Unsicherheit durch Globalisierung, Armut und Ausgrenzung. Werden angesichts dieser Entwicklungen kindliche Erfahrungen von Verunsicherungen, Verletzungen, Hilflosigkeit oder Ängste reaktualisiert, können sich restaurative oder neue Formen von Männlichkeit und Machtaneignung manifestieren. Gerade Jungen und Männer suchen in destruktiven Scheinlösungen Schutz und Halt. Wie kann Sicherheit in Zeiten zunehmender Beunruhigung und struktureller Umbrüche mithilfe psychoanalytisch inspirierter Reflexion oder Psychotherapie erwachsen? Diesen Themen und Fragestellungen gehen ausgewiesene Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen nach.

Prof. Dr. med. Matthias Franz ist Universitätsprofessor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universitätsklinik Düsseldorf, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Lehranalytiker und Supervisor (DPG, DGPT, D3G, IPD, POP). Er ist Vorsitzender der Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf und der Psychotherapietage NRW. Seien Arbeitsschwerpunkte umfassen die Epidemiologie und Prävention psychosomatischer Erkrankungen, Folgen familiärer Trennung. Der Programmleiter für »wir2« der Walter Blüchert Stiftung forscht zu Affektforschung, Alexithymie, männlicher Identitätsentwicklung und entwicklungspsychologischer Bedeutung des Vaters.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783647453835
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Erscheinungsdatum09.12.2019
Auflage19001 A. 1. Auflage 2020
Seiten212 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.11971958
KatalogVC
Datenquelle-Nr.5234413
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Autor

Prof. Dr. med. Matthias Franz ist Universitätsprofessor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universitätsklinik Düsseldorf, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Lehranalytiker und Supervisor (DPG, DGPT, D3G, IPD, POP). Er ist Vorsitzender der Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf und der Psychotherapietage NRW. Seien Arbeitsschwerpunkte umfassen die Epidemiologie und Prävention psychosomatischer Erkrankungen, Folgen familiärer Trennung. Der Programmleiter für »wir2« der Walter Blüchert Stiftung forscht zu Affektforschung, Alexithymie, männlicher Identitätsentwicklung und entwicklungspsychologischer Bedeutung des Vaters.