Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft
Der jährlich als Buch erscheinende Fehlzeiten-Report informiert umfassend über Strukturen und Entwicklungen des Krankenstandes von Beschäftigten der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei einzelne Branchen detailliert. Derzeit sind Unternehmen vermehrt mit multiplen Krisen und den damit verbundenen Umbrüchen konfrontiert. Doch gerade in Zeiten des Wandels braucht es leistungsstarke und gesunde Beschäftigte, da letztlich diese die notwendigen Veränderungsprozesse mittragen, gestalten und umsetzen.
Der diesjährige Schwerpunkt Zeitenwende - Arbeit gesund gestalten erörtert wissenschaftlich fundiert u. a.:
· welche Konsequenzen sich aus dem Wandel, den die Zeitenwende mit sich bringt, für die Gesundheit der Beschäftigten ergeben
· was Unternehmen tun können, um Strukturen zu schaffen, in denen Veränderungen als positive Herausforderungen angenommen werden
· welchen Nutzen und welches Potenzial Betriebliches Gesundheitsmanagement birgt, um diesen Wandel positiv zu gestalten
In gewohnter Qualität liefert die Rubrik Daten und Analysen darüber hinaus Informationen für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.
- aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Beschäftigte in allen Branchen
- die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten
- Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle, Langzeitarbeitsunfähigkeiten oder Inanspruchnahme von Kinderkrankengeld
- vergleichende Analysen nach Bundesländern, Städten, Branchen und Berufsgruppen
- anschauliche Darstellung durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen
Die Herausgeberinnen und Herausgeber
Der Fehlzeiten-Report wird vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) in Kooperation mit der Universität Bielefeld und derBerliner Hochschule für Technik herausgegeben.
Pressestimmen
Die wichtigste jährliche Veröffentlichung zum Thema Krankenstand.
Miriam Hoffmeyer in der Süddeutschen Zeitung
Dieser Report geht die erwerbstätigen Menschen, Personalverantwortliche, aber auch Entscheidungsträger der Politik an.
Robert Fieten in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung