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Von Giotto bis Matrix

Zur Darstellung und Wahrnehmung von Gewalt in Malerei und Film
E-BookPDFE-Book
CHF54.00

Beschreibung

Die massive Präsenz affektbesetzter Darstellungen von Gewalt in Filmen wirft die Frage auf, welche historischen Voraussetzungen diesem Phänomen zugrunde liegen. Ein Blick auf ältere Phasen der Geschichte von Bildern zeigt, dass dort ein anderer Umgang mit Motiven der Destruktion vorherrschte. Hans Zitko legt dar, wie sich die Spezifika der Interessen an medial präsentierter Gewalt seit Giotto sukzessive verwandelt haben. Dabei entlarvt er auch die Gründe für die Herstellung und den Konsum entsprechender Bilder in der Moderne: die Verwerfungen in der dem Subjekt auferlegten Säkularisierung sowie ein Mangel an Fähigkeit, die gewonnene Freiheit produktiv zu nutzen.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783839465134
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum31.01.2023
Auflage23001 A. 1. Auflage
ReiheImage
Reihen-Nr.219
Seiten284 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse7856 Kbytes
IllustrationenDispersionsbindung, 31 SW-Abbildungen, 21 Farbabbildungen
Artikel-Nr.10959933
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4303933
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Reihe

Autor

Hans Zitko (Dr. phil.), geb. 1951, hat im Fach Philosophie promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Ästhetik, Soziologie der Kunst, Religionswissenschaft, Theorie der Wahrnehmung sowie der Geschichte der bildenden Kunst und des Films. Als Gastprofessor für Wahrnehmungstheorie und Mentor der Promovenden war er bis 2018 an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main tätig.