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Das Paradies auf Erden?

Der soziale und kulturelle Wert von alpinen Wildnisgebieten am Beispiel des Val Grande-Nationalparks im Piemont
E-BookPDFE-Book
CHF32.00

Beschreibung

Aktuell besteht von sozial- und naturwissenschaftlicher Seite ein verstärktes Interesse daran, Wahrnehmung und Wert von Natur und Landschaft zu untersuchen. Dabei wird dem sozio-kulturellen Wert, den Schutzgebiete für Menschen haben, eine große Bedeutung beigemessen. Vor diesem Hintergrund wurden Hüttenbücher aus dem Val Grande-Nationalpark (piemontesische Alpen, Italien) als mögliche Informationsquelle untersucht. Die analysierten Einträge zeigen die Bandbreite der sozialen und kulturellen Bedeutungen des Schutzgebietes auf und ermöglichen tief greifende Einblicke darin, wie Natur, Landschaft und die «Wildnis» des Val Grande-Nationalparks wahrgenommen werden.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783258477817
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum15.06.2022
Auflage22001 A. 1. Auflage 2012
Reihen-Nr.35
Seiten147 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse11576 Kbytes
Illustrationen46 Abbildungen, 11 Tabellen
Artikel-Nr.10754717
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4124237
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Reihe

Autor

Sebastian Schwab, geboren (1980) in Frankfurt a. M. studierte Forstwissenschaften an der Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br. Zurzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Institut für Landespflege.

Monia Zecca, geboren (1983) in Novara (Piemont, Italien) studierte Forstwissenschaften an der Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i.Br. Sie befasste sich bereits im Rahmen ihrer Diplomarbeit mit dem Val Grande Gebiet und der Hüttenbuchanalyse.

Werner Konold, Jahrgang 1950, aufgewachsen auf der Schwäbischen Alb, ist studierter Agraringenieur. Er leitet seit 1997 das Institut für Landespflege an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Einer seiner Forschungsschwerpunkte sind zum einen Kulturlandschaften und die menschlichen Triebkräfte, die sie aus wirtschaftlichem Antrieb über die Jahrhunderte gestaltet haben, zum anderen die Wahrnehmung von Landschaft und die Beziehungen zwischen Kulturlandschaft und Naturschutz.

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