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Das Freie Theater im Europa der Gegenwart

Strukturen - Ästhetik - Kulturpolitik
E-BookPDFE-Book
CHF48.00

Beschreibung

Europas Theater hat sich in den letzten 20 Jahren in seiner ästhetischen Ausrichtung, seinen institutionellen Strukturen, aber auch in seiner gesellschaftlichen Positionierung grundlegend verändert. Eine neue Generation im Freien Theater hat zu diesen Veränderungen wesentlich beigetragen.
Dieser Band vereinigt Studien zur Situation des Freien Theaters in verschiedenen Ländern Europas in den Bereichen Tanz und Performance, Kinder- und Jugendtheater, Theater und Migration und dem postmigrantischen Theater sowie den Entwicklungen in den früheren sozialistischen Staaten. Ergänzend dazu finden sich Aufsätze zum experimentellen Musiktheater, dem kulturpolitischen Umgang mit dem Freien Theater in den einzelnen europäischen Ländern und eine Einordnung des Freien Theaters in Deutschland.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839432426
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum30.09.2016
Auflage16001 A. 1. Auflage
ReiheTheater
Reihen-Nr.79
Seiten648 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse79222 Kbytes
IllustrationenKlebebindung, 42 SW-Abbildungen
Artikel-Nr.10557582
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3953326
Weitere Details

Reihe

Autor

Manfred Brauneck (Prof. em. Dr.), geb. 1934, lehrte Neuere Literatur- und Theaterwissenschaft an der Universität Hamburg. Er war Direktor des Instituts für Theaterforschung und gründete 1989 den Studiengang Schauspieltheater-Regie. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Geschichte des europäischen Theaters, Grenzbereiche zwischen Theater und bildender Kunst sowie Freies Theater. Seine Veröffentlichungen zu diesen Gebieten sind heute Standardwerke, insbesondere »Theater im 20. Jahrhundert« (5., erw. Aufl. Rowohlt 2007, übers. in mehrere Sprachen), »Die Welt als Bühne. Geschichte des europäischen Theaters« (6 Bde., J.B. Metzler 1997-2007) und »Kleine Weltgeschichte des Theaters« (C.H. Beck 2014). Er kuratierte mehrere Ausstellungen in Hamburg, Paris, Sofia und in den USA und war Gastprofessor in den USA, Polen und Bulgarien. 2010 wurde er mit dem Balzan-Preis für Theaterforschung ausgezeichnet.
Das ITI Zentrum Deutschland engagiert sich als Teil der weltweit tätigen nichtstaatlichen Organisation »International Theatre Institute« auf nationaler und internationaler Ebene für die freie Entwicklung der Darstellenden Künste.