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Der Grenzraum als Erinnerungsort

Über den Wandel zu einer postnationalen Erinnerungskultur in Europa
E-BookPDFE-Book
CHF33.00

Beschreibung

Geschichtsmuseen und Gedenkorte vermittelten lange Zeit vor allem nationale Geschichtsbilder. Im vereinten Europa hingegen wächst die Idee eines entnationalisierten kollektiven Gedenkens. Diese Diskrepanz wird besonders in Grenzräumen ersichtlich, in denen ehemals Staaten mit ihren konträren Deutungen der Vergangenheit konkurrierten. Am Beispiel des nordostitalienischen Grenzraums entwerfen deutsche, italienische und slowenische Wissenschaftler_innen in diesem Buch ein umfassendes Panorama einer neuen demokratischen Erinnerungskultur. Sie zeigen die tiefgreifenden Folgen für das öffentliche Gedenken und die Museums- und Geschichtsdidaktik in internationaler und interdisziplinärer Perspektive auf.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839420669
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum31.03.2014
Auflage14001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.34
Seiten266 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1296 Kbytes
IllustrationenKlebebindung
Artikel-Nr.10556334
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3952106
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Reihe

Autor

Patrick Ostermann (Dr. habil.) ist Privatdozent an der TU Dresden mit Lehrbefugnis für Neuere und Neueste Geschichte und Didaktik der Geschichte in Verbindung mit Kultursoziologie und kommissarischer Studiendirektor am Rhein-Wied-Gymnasium in Neuwied.
Claudia Müller (Dipl.-Soz.) promoviert zur italienischen Kulturgeschichte und ist wissenschaftliche Koordinatorin am Italien-Zentrum der Technischen Universität Dresden.
Karl-Siegbert Rehberg (Prof. Dr. phil. habil.) hat eine Forschungsprofessur für Soziologische Theorie, Theoriegeschichte und Kultursoziologie an der Technischen Universität Dresden inne. Von 2003 bis 2007 war er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Seit 2010 ist er Direktor des Dresdner Instituts für Kulturstudien e.V.

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