Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Briefwechsel 1804-1806

(Briefe 1831-2172)
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
CHF412.80

Beschreibung


Der Band enthält den Briefwechsel Schleiermachers von seinem Amtsantritt als außerordentlicher Professor der Theologie und Philosophie an der Hallenser Universität im Oktober 1804 bis zum Ende des Wintersemesters 1805/06. In seinen Vorlesungen legte Schleiermacher in dieser Zeit den Grund seines theologischen Systems und seiner philosophischen Ethik. Die Entwicklung seiner wissenschaftlichen Auffassungen spiegelt sich in den Briefen des vorliegenden Bandes. Daneben sind die Briefwechsel mit den Altphilologen Heindorf und Spalding in Berlin zur Platon-Übersetzung und mit dem Verleger Georg Andreas Reimer von besonderem wissenschaftlichen Interesse. Weitere Themen sind die immer wieder verschobene Einrichtung des Universitätsgottesdienstes und ein Ruf an Schleiermacher, Prediger an der Kirche Unserer lieben Frauen in Bremen zu werden, den Schleiermacher nutzte, um als Ordinarius Mitglied der Hallenser Fakultät zu werden. Im privaten Briefwechsel ist das Verhältnis zu Eleonore Grunow ein beherrschendes Thema; die Briefe dokumentieren Schleiermachers Hoffnungen und das endgültige Scheitern dieser Beziehung. Einen breiten Raum nimmt die Korrespondenz mit den Freunden in Schwedisch-Vorpommern (Stralsund und Rügen) ein.

Von den insgesamt 342 Briefen werden 109 hier in der Erstedition vorgelegt, 37 Briefe werden erstmalig vollständig veröffentlicht.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783110977837
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
Erscheinungsdatum10.04.2017
Auflage17001 A. 1. Auflage
Seiten653 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.10550868
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3947728
Weitere Details

Autor


Andreas Arndt und Simon Gerber, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften und Freie Universität Berlin.