Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Der Preis der Wissenschaft

Zeitschrift für Kulturwissenschaften, Heft 1/2015
E-BookPDFE-Book
CHF19.00

Beschreibung

Der Preis der Wissenschaft wird immer entschiedener berechnet: von Peer-Review-Verfahren über Zeitschriften- und Universitätsrankings, Impactfaktoren bis zu Evaluierungen. Dieser Band macht keine Gegenrechnung auf. Vielmehr wird das Unbehagen an Optimierungsphantasien zum Ausgangspunkt aktueller und historischer kulturwissenschaftlicher Sondierungen. Dabei werden die Instrumente der Inwertsetzung im Hinblick auf ihre praktischen Effekte und ihre diskursive Wahrheitsproduktion untersucht.
Die Autor_innen des Debattenteils widmen sich aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven gegenwärtigen Praktiken ethnologischen Ausstellens und diskutieren mit Christian Kravagna kuratorische Alternativen.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783839430422
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum31.07.2015
Auflage15001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.17
Seiten120 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1568 Kbytes
IllustrationenKlebebindung
Artikel-Nr.7960693
KatalogVC
Datenquelle-Nr.2193284
Weitere Details

Reihe

Autor

Kathrin Audehm (Prof. Dr.), geb. 1968, lehrt Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Bildung und Heterogenität am Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Universität zu Köln. Ihre Forschungsschwerpunkte sind ethnographische Bildungs- und Sozialisationsforschung, pädagogische Anthropologie, performative Praktiken und Machtverhältnisse im pädagogischen Feld, interdisziplinäre Ritual-, Gesten- und Geschlechterforschung.
Beate Binder ist Professorin für Geschlechterstudien und Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Gabriele Dietze (PD Dr.) lehrte und forschte in kultur- und medienwissenschaftlicher Perspektive u.a. zu Rassismus, Sexismus, Migration und Rechtpopulismus. Sie ist Mitglied im Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin und war u.a. Harris-Professor of Gender Studies am Dartmouth College (Hanover, NH) und Visiting Fellow am DuBois-Institute an der Harvard University (Cambridge, MA).
Alexa Färber ist seit 2018 Universitätsprofessorin am Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien. Sie studierte Europäische Ethnologie und Islamwissenschaften in Hamburg, Toulouse und Berlin. 2003 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin in Europäischer Ethnologie. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Stadtanthropologie, Wissensanthropologie und Visuellen Forschung. In ihren zahlreichen Veröffentlichungen beschäftigt sie sich mit Stadt und Versprechen, Low-budget Urbanität, urbanem Imagineering, Auditkulturen und Repräsentationsarbeit (Monographie: Weltausstellung als Wissensmodus. Ethnographie einer Repräsentationsarbeit, 2003).