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Freiheitsbaum und Guillotine

Essays aus sechs Jahrzehnten
E-BookEPUBE-Book
CHF12.00

Beschreibung

Tucholskys Aufsätze über Flake eröffnen diese Essay-Sammlung, die Rolf Hochhuth aus sechs Jahrzehnten kritischer Auseinandersetzung Flakes mit seiner Epoche und mit der Weltgeschichte zusammengestellt hat: ... Versuche!Die Biographien des Marquis de Sade, Nietzsches, Oscar Wildes, zwischen 1930 und 1946 geschrieben, die den Stilisten Flake, seine wegweisende Modernität auf dem Höhepunkt zeigen, sind das Zentrum dieses Buches, das einem Wanderweg durch die Infernos und Kultur-Oasen der Geschichte gleichkommt.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783105601365
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum15.04.2015
Auflage15001 A. 1. Auflage
Seiten588 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1508 Kbytes
Artikel-Nr.4701949
KatalogVC
Datenquelle-Nr.732712
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Autor

Am 29. Oktober 1880 in Metz als Sohn deutscher Eltern geboren, wuchs Otto Flake im Elsaß auf. In Colmar besuchte er das Gymnasium, in Straßburg studierte er Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte. Seit 1911 war er regelmäßiger Mitarbeiter der Neuen Rundschau . 1918 schloß er sich in Zürich kurzzeitig dem Dada-Kreis an. Nach reger Reisetätigkeit ließ sich Flake 1928 in Baden-Baden nieder, wo er am 10. November 1963 starb.Rolf Hochhuth, 1931 geboren, arbeitete als Verlagslektor, als er sein erstes Drama »Der Stellvertreter« schrieb. Das Stück wurde 1963 uraufgeführt und machte den Autor mit einem Schlag weltberühmt. Bis heute zählt Hochhuth zu den wenigen Autoren, die sich immer wieder politisch zu Wort melden und brisante zeitgeschichtliche Themen aufgreifen. Hochhuth lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Geschwister-Scholl-Preis (1980) und dem Jacob-Grimm-Preis (2001).Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der bedeutendsten und scharfzüngigsten Journalisten und Schriftsteller der Weimarer Republik, ein pessimistischer Aufklärer, ein Meister der kleinen Form.Rolf Hochhuth, 1931 geboren, arbeitete als Verlagslektor, als er sein erstes Drama »Der Stellvertreter« schrieb. Das Stück wurde 1963 uraufgeführt und machte den Autor mit einem Schlag weltberühmt. Bis heute zählt Hochhuth zu den wenigen Autoren, die sich immer wieder politisch zu Wort melden und brisante zeitgeschichtliche Themen aufgreifen. Hochhuth lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Geschwister-Scholl-Preis (1980) und dem Jacob-Grimm-Preis (2001).