Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Geschlechterverhältnisse im Post-Wohlfahrtsstaat
ISBN/GTIN

Geschlechterverhältnisse im Post-Wohlfahrtsstaat

E-BookPDFE-Book
CHF36.00

Beschreibung

Der Band diskutiert die Wechselwirkungen zwischen Post-Wohlfahrtsstaat, Arbeitsmarkt und Geschlechterverhältnissen. Die Beiträge befassen sich mit den Dynamiken von Freisetzung und Entsicherung nach dem Ende des Ernährermodells und der Regulierung und Neuverteilung von Care zwischen Familie, Markt und Staat.Der Band thematisiert die Wechselwirkungen zwischen Wohlfahrtsstaat, Arbeitsmarkt und Geschlechterverhältnissen. Im Zentrum stehen die Dynamiken von Freisetzung und Entsicherung nach dem Ende des Ernährermodells. Teil I lotet die ambivalenten Folgen der Feminisierung und Prekarisierung von Arbeitsmärkten und der Erosion des Normalarbeitsverhältnisses aus. Das post-wohlfahrtsstaatliche Leitbild der universalen Erwerbsbürgerschaft zieht eine »Care-Lücke« nach sich. Die Regulierung und Neuverteilung von Care zwischen Familie, Markt und Staat werden in Teil II behandelt. Die Beiträge in Teil III befassen sich mit den geschlechterpolitischen AkteurInnen und Implikationen dieser Transformationen.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783779941712
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum14.04.2015
Auflage1. Auflage
Seiten214 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2616 Kbytes
Artikel-Nr.4468470
KatalogVC
Datenquelle-Nr.661383
Weitere Details

Reihe

Autor

Eva Nadai, Jg. 1960, Dr. phil., ist Professorin an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Ethnographie des Sozialstaats (insbesondere Aktivierungs- und Sozialinvestitionspraxis), Gender und Arbeit, Organisation und Profession, qualitative Forschungsmethoden.Michael Nollert, Jg. 1960, Dr. phil., ist Professor im Bereich Soziologie, Sozialpolitik und Sozialarbeit der Universität Freiburg (CH). Seine Forschungsschwerpunkte sind: Arbeitsmarkt, unbezahlte Arbeit, soziale Ungleichheiten, Konfliktforschung.