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Arbeit und Subjektwerdung in der Moderne

Ein dialogue imaginaire zwischen Karl Marx und Hannah Arendt
E-BookPDFE-Book
CHF53.87

Beschreibung

Moderne Gesellschaften sind Arbeitsgesellschaften. Menschliche Arbeit nimmt hier eine abstrakte Form an, die Karl Marx als Arbeitskraft bezeichnet. Entscheidend ist nicht mehr die Tätigkeit an sich, sondern die Frage, in welchem Umfang menschliche Arbeitskraft verausgabt worden ist. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass Arbeit in der modernen Gesellschaft zu einer Ware wie jede andere werden konnte. Für Hannah Arendt hat Marx mit dieser Charakterisierung von Arbeit als Arbeitskraft die moderne Gesellschaft auf den Begriff gebracht. Ihre Kritik an Marx richtet sich vor allem auf seinen Versuch, die Fülle menschlicher Tätigkeiten auf Arbeit zu reduzieren. Im Gegensatz dazu unterscheidet Arendt das Arbeiten vom Herstellen und Handeln als verschiedene menschliche Grundtätigkeiten. Diese folgen unterschiedlichen Prinzipien und führen zu verschiedenen Resultaten. Ausgehend vom Unterschied im jeweiligen Verständnis von Arbeit setzt dieses Buch zu einem dialogue imaginaire zwischen Karl Marx und Hannah Arendt an und fragt nach der Handlungsfähigkeit von Menschen in einer auf Arbeit zentrierten Gesellschaft.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783531931470
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum24.09.2011
Auflage2011
Seiten482 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVI, 482 S.
Artikel-Nr.4428550
KatalogVC
Datenquelle-Nr.644412
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Autor