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Grenzen der Literatur

Zu Begriff und Phänomen des Literarischen
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CHF270.90

Beschreibung


Der Begriff "Literatur" ist seit jeher unbestimmt und definitionsresistent, zugleich aber als disziplinäre Begrenzung gerade in Zeiten der Überschreitung überkommener Fachgrenzen unverzichtbar. Der Band diskutiert Möglichkeiten, den Begriff so zu bestimmen, dass er zur Heuristik in unterschiedlichen historischen und kulturellen Milieus fruchtbar verwendet werden kann. Zugleich wird ausgehend von Phänomenen wie Fiktionalität und Literarizität nach gemeinsamen Merkmalen von Literatur gesucht. Behandelt werden folgende Themen: 1. Aspekte des Prototyps ,Literatur', 2. Fiktionalität, 3. Historische Aspekte des Phänomens ,Literatur', 4. Kulturelle und soziale Aspekte des Phänomens ,Literatur', 5. Konstitution des Gegenstandes Literatur durch die Literaturwissenschaft. Der Band versammelt Beiträge u. a. von Els Andringa, Alexander H. Arweiler, Karl Eibl, Ulla Fix, Hans-Edwin Friedrich, Daniel Fulda, Fotis Jannidis, Liesbeth Korthals Altes, Oliver Krug, Gerhard Lauer, Matías Martínez, Hans-Harald Müller, Bruno Quast, Christoph Reinfandt, Michael Scheffel, Erich Schön, Jost Schneider, Margrit Schreier, Roberto Simanowski, Werner Strube, Elisabeth Stuck, Friedrich Vollhardt, Klaus Weimar, Simone Winko und Frank Zipfel.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783110210835
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
Erscheinungsdatum05.06.2009
Auflage09001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.2
Seiten660 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen10 b/w ill.
Artikel-Nr.1151399
KatalogVC
Datenquelle-Nr.23715
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Reihe

Autor


Fotis Jannidis, Technische Universität Darmstadt; Gerhard Lauer und Simone Winko, Georg-August-Universität Göttingen.