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WOZ Die Wochenzeitung Eine alternative Mediengeschichte
BuchGebunden
CHF41.00

Beschreibung

Kritisch ist sie. Frech zuweilen. Der Aufklärung verpflichtet. Hat da jemand dogmatisch gesagt? Das ist doch lange her, oder? Als die WochenZeitung 1981 erstmals erschien, gaben ihr nicht viele eine Chance. Jetzt ist die WOZ immer noch da, verlässlich und unabhängig.Dieses Buch erzählt eine Erfolgsgeschichte, die auch Mediengeschichte ist. Eingebettet in die gesellschaftlichen Umbrüche, in der Schweiz und global. Warum Computer als des Teufels galten. Wer den Kulturboykott organisierte. Welche Medienmonster dingfest gemacht wurden. Wie eine Geheim-WOZ den Geheimdienstchef enttarnen konnte. Weshalb wir alle von den Flüchtlingsbooten nach Lampedusa betroffen sind.Ach ja, fast pleitegegangen ist die WOZ auch ein paarmal. Jedes Mal wurde sie aufgefangen von der Solidarität ihrer Leserinnen und Leser. Jede WOZ wird von sieben Leuten gelesen. Ihre Bedeutung geht weit über die beschränkte Auflage hinaus. Und das als selbstverwalteter Betrieb, ohne Chefs und mit Einheitslohn - eine alternative Erfolgsgeschichte eben. Dies ist das Buch dazu.
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Details

ISBN/GTIN978-3-85869-755-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum21.02.2018
SpracheDeutsch
MasseBreite 170 mm, Höhe 240 mm, Dicke 28 mm
Gewicht1006 g
Illustrationenmit zahlreichen Fotos und Dokumenten
Artikel-Nr.2578914
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.22984934
Weitere Details

Autor

Stefan Howald, 1953 geboren, schloss das Studium der Germanistik mit einer Dissertation zum Romanwerk von Robert Musil ab, wirkte dann als Journalist und Publizist, davon zwölf Jahre in London, und ist zurzeit Redaktor bei der WOZ *Die Wochenzeitung* in Zürich. Verschiedene Buchpublikationen, zuletzt Volkes Wille? Warum wir mehr Demokratie brauchen, Rotpunktverlag, Zürich 2014.

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